„Digitalisierung als Investition gegen die Krise: Was muss ein ERP-System können?“

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Daten jeglicher Art werden für Unternehmen immer wertvoller. Sie helfen den Kurs des Unternehmens zu justieren und bieten ein Fundament für strategische Entscheidungen sowie Optimierungspotenziale.

ERP-Systeme helfen Unternehmen, aus ihren Daten die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch das Angebot ist groß, weshalb die Auswahl des passenden ERP-Systems oft Herausforderung und Risiko zugleich darstellt.

Unser Managing Partner Michael Noack äußerte sich daher in der jüngsten Ausgabe von „Mittelstand Kompakt“ zu der Frage: was muss ein ERP-System können? Das Magazin wird seit 2012 von dem globale agierenden IT-Unternehmen Comarch veröffentlicht und bietet Artikel zu Business-IT sowie Interviews mit Branchenexpertinnen und -experten.

In seinem Statement verwies Michael Noack darauf, dass es bei der Integration von komplexen Softwareprodukten – wie ERP-Systemen – essenziell ist, im Voraus eine sorgfältige Anforderungsanalyse zu erstellen. Die Bedürfnisse des Unternehmens sollten klar definiert sein, wobei neben den essenziellen funktionalen Aspekten des ERP-Systems auch “weiche” Faktoren, wie Nutzerfreundlichkeit, Flexibilität und Erweiterungsmöglichkeiten, nicht außer Acht gelassen werden dürfen.

Gerade im Mittelstand ist es jedoch wichtig zu betonen, dass die Auswahl des ERP-Systems immer von Unternehmensgröße und -typ abhängig ist. Spezialisierte Unternehmen und Hidden Champions stellen in der Regel branchenspezifische Anforderungen an ERP-Systeme, die besondere Lösungen erfordern und von großen Anbietern zu meist nicht abgedeckt werden. 

Den vollen Artikel und das ganze Statement von Michael Noack finden Sie in der neuen Ausgabe des Magazins „Mittelstand Kompakt“.

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